Wie viele Stunden Hochzeitsreportage brauchen wir?

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Eure Hochzeitsreportage mit Erinnerungen an den schönsten Tag eures Lebens!

Ihr seid frisch verlobt und plant gerade eure Hochzeit?

Ihr seid euch unsicher, wer die Fotos machen soll und ob es sich lohnt, eine komplette Hochzeitsreportage machen zu lassen?

Dann hilft euch dieser Beitrag bestimmt weiter.

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Wir haben jemanden in der Familie mit guter Kamera.

Ihr habt vielleicht eine/n Freund/Freundin oder ein Familienmitglied das Hobbyfotograf ist und eigentlich ganz schöne Fotos macht?
Natürlich kann auch jemand aus eurer Familie oder dem Freundeskreis schöne Fotos machen. Es gibt aber zwei Punkte zu beachten: Zum einem wird dem/derjenigen vermutlich die Erfahrung eines professionellen Fotografen fehlen und was noch wichtiger ist: Er oder sie kann dann nicht richtig mit euch feiern und den Tag genießen. Es ist schließlich eine große Verantwortung an diesem Tag für die Fotos verantwortlich zu sein und keinen wichtigen Moment zu verpassen.

Was ist euch auf lange Sicht wirklich wichtig?

Lohnt sich eine Hochzeitsreportage für euch?

Die erste Frage die ihr euch dazu stellen solltet lautet: Was ist euch auf lange Sicht wichtig? Möchtet ihr euch an die Gefühle erinnern, als ihr euer Brautkleid ein paar Monate nach dem Kauf das erste Mal wieder seht? Ihr die Manschetten-Knöpfe eures Vaters ans Hemd steckt? Euer Vater oder Mutter euch das erste Mal im kompletten Outfit sieht und in Tränen ausbricht? Den Gang vor den Traualtar? Sektempfang? Tortenanschnitt? Bis zum Abschlusstanz mit Wunderkerzen und eurem Lieblingslied?

Dann solltet ihr eine vollständige Hochzeitsreportage vom Getting Ready bis zum Abschlusstanz buchen.

Nur dann werdet ihr euch wirklich im Detail an all die kleinen und großen Momente eurer Hochzeit erinnern. Ihr werdet am 10., 25., oder 60. Hochzeitstag euer Album in die Hand nehmen und euch erinnern.

Ohne Fotografie ist der Moment für immer verloren, so als ob es ihn nie gegeben hätte.

Richard Avedon

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Euer Budget ist begrenzt?

Das verstehe ich natürlich. Trotzdem gibt es immer einen Weg, um nicht auf diese wundervollen Erinnerungen verzichten zu müssen. Blumen zum Beispiel, sind schon nach wenigen Tagen verwelkt. Eure Fotos bleiben dagegen ein Leben lang bestehen.

Lasst euch die Hochzeitsreportage oder die Stundenaufstockung doch von euren Eltern, Verwandten oder Freunden schenken.
Sie werden sich sicher freuen, euch etwas Nützliches, Sinnvolles zu schenken und haben sogar selbst etwas davon.

Stellt euch vor, ihr trefft euch nach der Hochzeit und schaut euch dann gemeinsam die Fotos an. Ihr könnt ganz entspannt nochmal den Tag durchleben und sie den Menschen zeigen, die an der Hochzeit nicht dabei sein konnten.

Verzichtet lieber auf andere Dinge, die nach wenigen Tagen vergessen sind oder die ihr nicht ewig aufheben könnt.

Macht es zu eurem Ritual

Nehmt euch euer Fotoalbum jedes Jahr zum Hochzeitstag zur Hand und schaut euch gemeinsam eure Reportage an. Erinnert euch an die Gefühle und entdeckt die Momente, die ihr selbst auf der Hochzeit gar nicht wahrgenommen habt.

Habt ihr euch schon mal mit anderen Brautpaaren unterhalten?

Ganz oft höre ich, dass sie vor lauter Organisation ihren großen Tag gar nicht so richtig genießen konnten und vieles verpasst haben. Zum Beispiel haben sie gerade draußen mit einem Freund gesprochen, während die Eltern drinnen eine flotte Sohle aufs Parkett gelegt haben? All diese Momente fängt eine Hochzeitsreportage ein, sodass ihr diese Erinnerungen bewahren und immer wieder hervorholen könnt.

Der magische Moment, wenn einen der Bräutigam das erste Mal im Hochzeitskleid sieht. Die Tränen des Brautvaters, wenn er seine Tochter zum Traualtar führt. Die großen Augen der Kinder, wenn die Hochzeitstorte kommt. Die romantische Stimmung, beim Hochzeitstanz.

Ich halte mich während der ganzen Hochzeit dezent im Hintergrund und greife nur ins Geschehen ein, wenn es wirklich nötig ist (z.B. bei Gruppenfotos). So gelingt es mir, echte Emotionen einzufangen und euren Tag so natürlich und ungestellt wie möglich einzufangen. Natürlich gehören auch ein paar gestellte Fotos dazu – hier richte ich mich auch nach meinen Brautpaaren.

Seid ihr eher ruhige Menschen, die romantische, natürliche Fotos möchten oder dürfen es auch ein paar witzige, gestellte Aufnahmen sein? Habt ihr schon ein bisschen Erfahrung vor der Kamera oder ist das euer erstes richtiges Shooting? Solche Dinge sprechen wir natürlich vorher ab.

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